Die Leckortung

Feuchteschäden an Wänden, Decken und Böden sind oftmals ein erster Hinweis für Rohrleitungsleckagen.  Die Ursachen sind in der Hausinstallation vielfältig: Gebrochene Abflussleitungen, undichte Fußbodenheizungen sowie Warm- oder Kaltwasserleitungen, Montagefehler, Materialermüdung, undichte Verfugungen und vieles mehr. Mit Hilfe verschiedener Messverfahren wird bei einer Leckortung die Ursache gezielt ermittelt und im Falle eines Rohrbruchs so punktgenau wie möglich geortet, um im Anschluss repariert werden zu können. Dadurch lassen sich Folgekosten erheblich reduzieren.

Wie läuft eine Leckortung ab?

  • Kontaktaufnahme mit Besprechung des Schadensbildes
  • Terminvereinbarung
  • Einsatz vor Ort: Schadenseinschätzung, Ursachenanalyse und Leckortung, ggf. Freilegen der gebrochenen Leitung, zeitgleiche Erstellung der Fotodokumentation
  • Berichterstellung im PDF-Format
  • 2-3 Werktage nach Abschluss der Leckortung Zusendung des Berichts und Rechnung (Abrechnung siehe Preise)

Die Vorteile

  • Die genaue Ursachenermittlung verhindert unnötiges Freilegen von Leitungsabschnitten
  • Folgekosten können so erheblich reduziert werden
  • Schadensstelle wird so zerstörungsarm wie möglich freigelegt
  • Inklusive Fotodokumentation und Bericht für Versicherungen etc.
  • Terminvereinbarung mit allen Beteiligten wird von mir komplett übernommen                                                         (bitte hierzu die Hinweise unter KONTAKT beachten)

Unsere Leistungen

  • Leckageortung im Bereich der Hausinstallation Sanitär/Heizung, erdverlegte Leitungen
  • Ursachenanalyse bei Feuchteschäden/Schimmelschäden aller Art
  • Bauwerksdiagnostik mittels Thermografie, Feuchtigkeitsmessungen etc.
  • Ersteinschätzung hinsichtlich Trocknungs- und Sanierungsmaßnahmen
  • Erstellung von Schadensberichten inkl. Fotodokumentation für Versicherungen etc.
  • Beratung bezüglich Korrosionsschäden und deren Vermeidung
  • Leitungsortung (unbekannten Leitungsverlauf bestimmen)
  • Elektronische Messung von Wasserhärte, Leitwert und pH-Wert
  • Bestimmung der Raumluftparameter ggf. mittels Datenlogger
  • Probenahme für labordiagnostische Wasseruntersuchung (Isotopenanalytik) zur Unterscheidung von z.B. Niederschlags-/Grundwasser oder Wässer aus der Hausinstallation (Herkunftsbestimmung)

Die Messmethoden

 

Folgende Messverfahren kommen hierbei u.a. zum Einsatz:

  • Thermografie
  • Formiergasmessung
  • Elektroakustik
  • Korrelation
  • Endoskopie
  • Druckprüfungen
  • UV-Farbproben
  • Feuchtigkeitsmessungen
  • Datenlogger (Luftfeuchte etc.)
  • Probenahme für labordiagnostische Wasseruntersuchung (Isotopenanalytik)